Was die Ausbildung „Mystisches Familienstellen“ für mich bedeutet
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Testimonial
Seit vielen Jahren bin ich begeisterte Nutzerin der Familienaufstellungen bei Christine, um meine Themen anzugehen und meine Intuition zu schulen.
Durch meine Coaching-Ausbildung kannte ich die Aufstellungsarbeit nach Hellinger. Doch Christines Aufstellungen gehen sehr viel tiefer. Ich finde es immer wieder faszinierend, was ihre individuelle Art der Aufstellungen ans Licht bringt und wie es zu Lösungen kommt.
Als bekannt wurde, dass sie das mystische Familienstellen ausbilden wird, war für mich schnell klar, dass ich es auch lernen möchte. Im Vorfeld habe ich gespürt, dass die Ausbildung mich mit meinen tiefsten emotionalen Schichten konfrontieren würde. Heute, nach dem vierten von 7 Blöcken, kann ich dies bestätigen.
Christine ist eine sehr gute Ausbildungsleiterin. Sie ist geduldig und einfühlsam. Mit ihrer inneren Weisheit und ihrem Fachwissen versteht sie es, auf jede Einzelne – wir sind vier Frauen in der Gruppe – so einzugehen, wie sie es für ihre persönliche Weiterentwicklung braucht.
Um eine mystische Aufstellung gut führen zu können, ist es wichtig, den Zugang zur Seele, zur eigenen Intuition zu haben. In der Ausbildung geht es daher darum, Blockaden, die den Zugang verdecken, aufzuspüren und zu lösen. Mit ihrer direkten und trotzdem empathischen Art nennt Christine die Themen beim Namen und gibt den richtigen Anstoß. Gerade bei unangenehmen Themen, die ich selbst gerne übergehen möchte, zeigt sich Christines positiv-beharrliche Art als stets hilfreich zur persönlichen Weiterentwicklung.
Der Umgang in der Gruppe ist sehr vertrauensvoll, so dass sich jeder öffnen kann und wir uns gegenseitig unterstützen.
Die Ausbildung hat meinen Blick auf mich und auf mein Umfeld verändert. Ich lerne, meine positiven Seiten zu schätzen und die negativen anzunehmen, um sie zu integrieren und immer mehr in meine eigene Kraft zu kommen. Durch diesen Blick nach innen nehme ich Themen, die ich mit anderen Menschen habe, besser wahr, und kann sie verändern.
Dagmar Frerig
