Hallo, es ist mir ein großes Anliegen, über unsere Erfahrung mit der Corona Impfung zu berichten. Wenn alle schweigen, kann man nichts ändern und neu erforschen. Unser Pflegekind ist 19 Jahre alt und schwerst- mehrfach behindert, wohnt in einer Einrichtung mit einer 24 Stunden Betreuung. Als es mit der Impfung los ging war ich sehr verunsichert, ob ich impfen lassen soll oder nicht. Habe mich aber dann aufgrund seines Krankheitsbildes dazu entschlossen, es doch zu tun, da ich als gesetzliche Betreuerin die Verantwortung trage.

Er wurde dann das erste Mal mit Astra-Zeneca geimpft, er hatte keine typischen Nebenwirkungen und ich dachte noch: „oh Glück gehabt, das ist ja nochmal gut gegangen.“ Falsch gedacht, ab diesem Tag veränderte sich alles, zwar langsam und schleichend, aber nach der zweiten Impfung wurde es immer schlimmer. Wir haben es erst gar nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht, doch als selbst die Betreuer uns darauf ansprachen und es zeitlich mit der Impfung in Verbindung  brachten, war es auch für uns klar: 

Er hat eine komplette Wesensveränderung durchgemacht, er hat sich stark zurückgezogen, kommuniziert nicht mehr mit uns, durch die wenigen Worte die er zur Verfügung hat. Wir können ihn nicht mehr nach Hause holen, weil er sich hier nicht mehr auskennt und völlig überfordert ist mit der für ihn neuen Umgebung. Er schläft nachts nicht mehr, nur ein bis zwei Stunden. Er kann nicht mehr richtig Wasser lassen, so das seine Blase immer sehr voll ist und sich dadurch ein Nierenrückstau gebildet hat. Er zieht sich ständig nackt aus und man darf nicht an seine Haut kommen dann schreit er und wird aggressiv. Da er sich verbal nicht äußern kann, ist es sehr schwierig ihm zu helfen.

Nachdem ich dann mit dem Arzt der Einrichtung mehrere Möglichkeiten und Untersuchungen durchgesprochen habe, sind wir zu dem Schluss  gekommen, dass es Folgen der Impfung sind, da er auch diese Hautempfindlichkeit bei mehreren Patienten und bei sich selbst festgestellt hat. Der Körper wird innerlich ganz heiß und das ist sehr unangenehm und deshalb zieht er sich immer aus um Erleichterung zu haben. Dass er nicht mehr richtig Wasser lassen kann, da ist er auch kein Einzelfall in der Einrichtung und die komplette Wesensveränderung habe ich mit dem dortigen Psychologen besprochen der dieses in der Einrichtung auch oft nach der Impfung beobachtet hat.

Es kann eine Hirn-Venen-Thrombose gewesen sein, die nicht erkannt wurde, weil er sich nicht äußern kann, es aber durch sein Verhalten mitgeteilt hat. Wir haben  nicht mehr den Jungen, den wir mal hatten und so wie es aussieht, werden wir ihn auch nicht wieder bekommen, da die Schäden die er durch die Impfung davon getragen hat, nicht zu reparieren sind.

Ich möchte mit diesem Brief alle bitten, genauer hinzuschauen und es auch öffentlich zu machen, damit die Menschen, die sich nicht äußern können, oder die Menschen, die für ihre Beschwerden keine Erklärung haben, eine Antwort bekommen. 

Vielen Dank fürs Lesen!